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Militärische Siege sind bedeutungslos, wenn sie nicht dem Willen des Volkes entsprechen. Ein Imperator kann nur dann existieren, wenn er diesen Willen zu ergründen versucht. Er muss den Willen des Volkes ausführen, ansonsten ist seine Herrschaft von kurzer Dauer.

Principium, Akademie für Imperiale Politologie

 

 

Unter einer schwarzen Sicherheitshaube saß der Imperator in seinem prächtigen Suspensorsessel, als er die Informationen des ridulianischen Kristalls abhörte. Hasimir Fenring, der ihm den verschlüsselten Bericht überbracht hatte, stand wartend daneben, während die Worte durch Shaddams Geist strömten.

Der Imperator war nicht von den Neuigkeiten erbaut.

Als der Bericht zu Ende war, räusperte sich Fenring. »Hidar Fen Ajidica hält vieles vor uns geheim, Hoheit. Wenn er nicht so wichtig für das Projekt Amal wäre, würde ich vorschlagen, ihn zu terminieren. Hmm?«

Der Imperator nahm die Sicherheitshaube vom Kopf und entfernte den glitzernden Kristall aus dem Leseschlitz. Seine Augen mussten sich erst wieder an den hellen morgendlichen Sonnenschein gewöhnen, der durch ein Dachfenster in das private Turmzimmer drang. Dann sah er Fenring an. Der Mann hatte am Schreibtisch des Imperators aus goldenem Chusuk-Holz mit eingelegten milchweißen Soosteinen Platz genommen, als würde er ihm gehören.

»Ich verstehe«, sagte Shaddam nachdenklich. »Der Gnom ist gar nicht begeistert, dass ich ihm zwei weitere Sardaukar-Legionen schicken will. Kommandant Garon setzt ihn unter Leistungsdruck, und er spürt, wie sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zusammenzieht.«

Fenring stand auf und ging vor einem Fenster auf und ab, durch das der Blick auf die üppigen orange- und lavendelfarbenen Blüten eines Dachgartens fiel. Er entfernte etwas, das sich unter einem Fingernagel befand, und schnippte es fort. »Geht es nicht uns allen so, hmm?«

Shaddam bemerkte, dass der Blick des Grafen zu den Holofotos seiner drei jungen Töchter gewandert war, die Anirul an der Wand aufgehängt hatte – eine ärgerliche Erinnerung an die Tatsache, dass er immer noch keinen männlichen Erben hatte. Irulan war vier Jahre alt, Chalice anderthalb, und Wensicia zählte noch keine zwei Monate. Indigniert schaltete er die Porträts ab und wandte sich wieder seinem Freund zu.

»Du bist mein Auge in der Wüste, Hasimir. Es beunruhigt mich, dass die Tleilaxu junge Sandwürmer von Arrakis schmuggeln konnten. Ich dachte, so etwas sei unmöglich.«

Fenring hob die Schultern. »Was macht es schon, wenn sie ein paar kleine Würmer mitnehmen? Außerhalb der Wüste sterben diese Geschöpfe schnell, auch wenn sie bestens versorgt werden.«

»Vielleicht sollte man nicht in das Ökosystem eingreifen.« Das rot-goldene Gewand des Imperators hing über den Rand des Suspensorsessels und berührte den Boden. Er knabberte an einer scharlachroten Obstscheibe, die er aus einer Schale genommen hatte. »In seinem letzten Bericht behauptet unser Wüstenplanetologe, dass die Dezimierung bestimmter Spezies gravierende Auswirkungen auf die Nahrungskette haben könnte. Er sagt, dass künftige Generationen den Preis für Fehler werden zahlen müssen, die heute begangen werden.«

Fenring machte eine wegwerfende Geste. »Sie sollten sich nicht unnötig mit diesen Berichten belasten, Majestät. Wenn Sie mich aus dem Exil zurückholen würden, könnte ich Ihnen diese Sorgen sehr schnell vertreiben. Ich würde Ihnen das Denken abnehmen, hmm-äh?«

»Deine Mission als Imperialer Beobachter ist alles andere als ein Exil. Du bist ein Graf und mein Gewürzminister.« Für einen Moment dachte Shaddam daran, etwas zu trinken zu bestellen, vielleicht mit Musik, exotischen Tänzerinnen oder gar einer Militärparade im Freien. Er musste nur den Befehl dazu geben. Aber eigentlich interessierten ihn diese Dinge im Augenblick gar nicht besonders. »Möchtest du einen zusätzlichen Titel, Hasimir?«

Fenring wandte den Blick seiner übergroßen Augen ab. »Das würde viel zu viel Aufmerksamkeit auf mich lenken«, sagte er. »Es fällt mir schon jetzt schwer, vor der Gilde zu verheimlichen, wie häufig ich nach Xuttuh reise. Außerdem halte ich nichts von belanglosen Titeln.«

Der Imperator warf den Kern der Frucht in die Schüssel und runzelte die Stirn. Er nahm sich vor, den Verantwortlichen zu sagen, dass sie die Kerne aus dem Obst schneiden sollten, bevor sie es ihm servierten. »Ist der ›Padischah-Imperator‹ auch ein belangloser Titel?«

Als es dreimal piepte, blickten die Männer zur Decke hinauf, von der sich eine Röhre aus Klarplaz zu einem Behälter im Schreibtisch des Imperators herabsenkte. Ein Zylinder mit einer dringenden Nachricht schoss durch die Röhre und landete an seinem Bestimmungsort. Fenring nahm den Zylinder aus dem Empfangsbehälter, brach das Kuriersiegel und holte zwei Blätter aus zusammengerolltem Kristallpapier heraus, die er an den Imperator weiterreichte – ohne vorher einen Blick darauf zu werfen. Shaddam entrollte die Botschaft und überflog die Seiten mit dem Ausdruck zunehmender Besorgnis.

»Hmmmm?«, machte Fenring, ungeduldig wie immer.

»Wieder ein offizieller Beschwerdebrief von Erzherzog Ecaz und die Erklärung der Kanly gegen das Haus Moritani auf Grumman. Eine ernste Angelegenheit.« Er bemerkte, dass er Sapho-Saft an den Fingern hatte, und wischte sie sich an seinem scharlachroten Gewand sauber, bevor er weiterlas. »Wie bitte? Herzog Leto Atreides hat dem Landsraad seine Dienste als Vermittler angeboten, aber die Ecazi haben es vorgezogen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.«

»Interessant«, sagte der Graf.

Wütend gab Shaddam den Brief an Fenring weiter. »Herzog Leto hat vor mir davon erfahren! Wie ist das möglich? Ich bin der Imperator!«

»Majestät, diese Eskalation kommt keineswegs überraschend, wenn man den unangenehmen Zwischenfall während meines Banketts bedenkt.« Als er Shaddams verständnislosen Blick bemerkte, fuhr er fort. »Als der Botschafter von Grumman seinen Rivalen an meiner Tafel angriff und tötete. Sie erinnern sich an meinen Bericht? Ich habe ihn vor einigen Monaten an Sie persönlich geschickt, hmm?«

Shaddam suchte angestrengt in seinem Gedächtnis, dann deutete er lässig auf ein Regal aus Schwarzplaz neben seinem Schreibtisch. »Wahrscheinlich liegt er irgendwo da drüben. Ich kann unmöglich alle Berichte lesen.«

Fenrings dunkle Augen blitzten verärgert auf. »Sie haben Zeit, die völlig irrelevanten Berichte eines Planetologen zu lesen, aber nicht meine? Sie wären auf diese Fehde vorbereitet gewesen, wenn Sie meiner Nachricht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Ich habe Sie gewarnt, dass die Grummaner gefährlich sind und wir sie im Auge behalten müssen.«

»Ich verstehe. Sag mir einfach, was in diesem Bericht steht, Hasimir. Ich bin sehr beschäftigt.«

Fenring erzählte ihm, wie er den arroganten Lupino Ord freilassen musste, da er aufgrund seiner diplomatischen Immunität nicht belangt werden konnte. Mit einem Seufzer rief der Imperator seine Diener und arrangierte eine dringende Besprechung mit seinen Beratern.

 

* * *

 

Im Konferenzraum neben Shaddams imperialem Büro beschäftigten sich mehrere juristische Mentaten, Sprecher des Landsraads und Beobachter der Gilde mit den Bestimmungen der Kanly, der peniblen Choreografie der Kriegsführung, die gewährleisten sollte, dass nur die tatsächlichen Widersacher zu Schaden kamen und Kollateralschäden an der Zivilbevölkerung auf ein Minimum reduziert wurden.

Die Große Konvention verbot den Einsatz von nuklearen und biologischen Waffen und verlangte, dass verfeindete Häuser ihre Fehde mit anerkannten direkten und indirekten Methoden austrugen. Diese strengen Regeln bildeten seit Jahrtausenden die Grundlage des Imperiums. Die Berater erklärten den Hintergrund des gegenwärtigen Konflikts, wie die Ecazi den Moritanis biologische Sabotage an ihren empfindlichen Nebelholzwäldern vorgeworfen hatten, wie der Botschafter von Grumman seinen Kollegen von Ecaz bei Fenrings Bankett ermordet hatte, wie Erzherzog Ecaz dem Grafen Moritani die offizielle Kanly erklärt hatte.

»Es gibt noch einen Aspekt«, sagte der Handelsminister des Imperiums und fuchtelte mit seinem dicken Finger in der Luft herum. »Ich habe erfahren, dass eine komplette Schiffsladung Gedenkmünzen – die, wie Sie sich vielleicht erinnern, Hoheit, zur Feier des zehnten Jahrestages Ihrer Thronbesteigung geprägt wurden – bei einem dreisten Überfall auf eine kommerzielle Fregatte geraubt wurden. Angeblich von Weltraumpiraten, wenn man den Berichten Glauben schenken darf.«

Shaddam verzog ungeduldig das Gesicht. »Inwiefern soll ein unbedeutender Diebstahl für unsere Situation relevant sein?«

»Diese Lieferung war für Ecaz bestimmt, Hoheit.«

Fenring wurde hellhörig. »Hmmm, wurde noch etwas anderes gestohlen? Kriegsgerät, Waffen oder dergleichen?«

Der Handelsminister konsultierte seine Unterlagen. »Nein. Die so genannten Piraten beschlagnahmten nur die imperialen Gedenkmünzen und ließen alle anderen Wertgegenstände unbeachtet.« Er setzte mit gesenkter Stimme hinzu, als würde er ein Selbstgespräch führen: »Da wir minderwertige Rohstoffe für die Prägung der Münzen verwendet haben, hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen ...«

»Ich empfehle, Imperiale Beobachter nach Ecaz und Grumman zu entsenden«, sagte Kammerherr Ridondo, »um die Einhaltung der Formalien zu gewährleisten. Das Haus Moritani ist dafür bekannt ... nun ... die Regeln gelegentlich sehr eigenwillig zu interpretieren.« Ridondo war ein beinahe skeletthaft dürrer Mann mit gelblicher Haut, der die nützliche Fähigkeit besaß, Aufgaben zu erledigen, die schließlich Shaddam gutgeschrieben wurden. Er hatte sich in seiner Stellung als Kammerherr am imperialen Hof ausgezeichnet bewährt.

Doch bevor Ridondos Vorschlag diskutiert werden konnte, traf ein weiterer Nachrichtenzylinder für den Imperator ein. Nachdem er die Botschaft überflogen hatte, knallte Shaddam sie auf den Konferenztisch. »Graf Hundro Moritani hat auf die Provokation geantwortet und die gesamte Halbinsel mit dem Ecazi-Palast flächendeckend bombardiert! Der Mahagoni-Thron ist zerstört. Einhunderttausend Zivilisten sind tot, und mehrere Wälder stehen in Flammen. Erzherzog Ecaz und seine drei Töchter konnten sich mit knapper Not in Sicherheit bringen.« Er beobachtete, wie sich das Kristallpapier wieder zusammenrollte, und warf Fenring einen kurzen Blick zu, fragte ihn aber nicht nach seinem Rat.

»Er hat die Regeln der Kanly missachtet?«, rief der Handelsminister schockiert. »Wie kann er so etwas tun?«

Die teigige Haut auf der Stirn des Kammerherrn runzelte sich besorgt. »Graf Moritani besitzt nicht die Ehre seines Großvaters, der ein guter Freund des Jägers war. Was sollen wir mit Hunden wie ihm machen?«

»Den Grummanern hat es noch nie gefallen, ein Teil des Imperiums zu sein, Majestät«, gab Fenring zu bedenken. »Sie suchen ständig nach Gelegenheiten, uns ins Gesicht zu spucken.«

Die Diskussion rund um den Tisch nahm einen erregteren Tonfall an. Während Shaddam zuhörte und versuchte, die imperiale Würde zu wahren, dachte er daran, wie sehr sich das Leben als Imperator von seinen ursprünglichen Vorstellungen unterschied. Die Wirklichkeit war entschieden komplizierter, es gab zu viele gegensätzliche Kräfte zu berücksichtigen.

Er erinnerte sich an die Kriegsspiele, die er mit dem jungen Hasimir ausgetragen hatte, und erkannte, wie sehr er die Gesellschaft und den Rat seines Jugendfreundes vermisste. Doch ein Imperator konnte wichtige Entscheidungen nicht ohne weiteres zurücknehmen. Fenring sollte seine Arrakis-Mission fortsetzen und weiterhin das Projekt Amal beaufsichtigen. Es war besser, wenn Spione an die Geschichte glaubten, dass es Reibungen zwischen ihnen gab. Andererseits konnte Shaddam vielleicht dafür sorgen, dass er seinen alten Gefährten häufiger sah ...

»Die Formen müssen gewahrt bleiben, Hoheit«, sagte Ridondo. »Das Imperium wird durch Gesetz und Tradition zusammengeschweißt. Wir können nicht zulassen, dass ein Adelshaus die Vorschriften nach Belieben ignoriert. Offensichtlich traut Moritani Ihnen nicht zu, dass Sie sich in den Streit einmischen. Er tanzt Ihnen auf der Nase herum.«

Das Imperium soll mir nicht aus den Fingern gleiten, schwor sich Shaddam. Er beschloss, ein Exempel zu statuieren. »Lassen Sie im gesamten Imperium bekannt geben, dass eine Sardaukar-Legion für die Dauer von zwei Jahren auf Grumman stationiert wird. Wir werden diesem Grafen die Zügel anlegen.« Er wandte sich an den Beobachter der Raumgilde, der am Ende des Tisches Platz genommen hatte. »Außerdem möchte ich, dass die Gilde hohe Zölle auf alle Güter erhebt, die nach und von Grumman transportiert werden. Das Geld soll für Reparationszahlungen an Ecaz verwendet werden.«

Der Gildevertreter saß für längere Zeit in kaltem Schweigen da, als würde er über die »Verfügung« nachdenken, die in Wirklichkeit nicht mehr als ein Antrag war. Die Gilde stand außerhalb der Befehlsgewalt des Padischah-Imperators. Endlich nickte er. »So wird es geschehen.«

Einer der Mentaten setzte sich kerzengerade auf. »Sie werden Beschwerde einlegen, Hoheit.«

Shaddam schniefte. »Wenn Moritani etwas zu sagen hat, soll er sein Anliegen vorbringen.«

Fenring trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte, als er über die Konsequenzen nachdachte. Shaddam hatte bereits zwei Sardaukar-Legionen entsandt, um die Tleilaxu auf Ix zu überwachen, und jetzt schickte er weitere Soldaten nach Grumman. Auch an anderen Krisenherden überall im Imperium hatte er für eine sichtbare Präsenz seiner Elitetruppen gesorgt, in der Hoffnung, jeden Gedanken an Aufruhr zu ersticken. Er hatte die Zahl der Bursegs in den gesamten Streitkräften erhöht, ebenso wie die Offiziere mittleren Rangs, um sie nötigenfalls mit eigenen Truppenteilen einsetzen zu können.

Dennoch kam es immer wieder an den verschiedensten Orten zu kleinen und ärgerlichen Sabotageakten – der Diebstahl der für Ecaz bestimmten Gedenkmünzen, die Ballonpuppe über dem Harmonthep-Stadium, die Beleidigung an den Klippen der Monumentalschlucht ...

Infolgedessen hatte sich die imperiale Streitmacht zu sehr verdünnt, und wegen des kostenintensiven Projekts Amal waren in der Staatskasse nicht mehr genügend Mittel vorhanden, um neue Truppen auszuheben und zu unterhalten. Da die militärischen Reserven somit nahezu ausgeschöpft waren, sah Fenring unruhige Zeiten voraus. Wie die Aktionen des Hauses Moritani bewiesen, spürten manche Kräfte im Landsraad die Schwäche und witterten Morgenluft ...

Fenring überlegte, ob er Shaddam auf diese Umstände hinweisen sollte, doch stattdessen behielt er seine Erkenntnisse für sich, während die Konferenz weiterging. Sein alter Freund schien zu glauben, dass er die Angelegenheit ohne seine Hilfe regeln konnte – also sollte er es ihm beweisen.

Der Imperator würde in immer größere Schwierigkeiten geraten, bis er schließlich seinen »Gewürzminister« aus dem Exil nach Kaitain zurückrufen musste. Wenn das geschah, würde Fenring Shaddam zwingen, vor ihm zu Kreuze zu kriechen ... bevor er schließlich einwilligte.

Dune - Frühe Chroniken 02 - Das Haus Harkonnen
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